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Einbereichsöle

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Einbereichsöle auf profiteile.de

Einbereichsöle sind die klassische Form von Motorölen. Sie waren bis in die 70er Jahre das verbreitetste Öl. Heutzutage wird meist das vielseitigere Mehrbereichsöl verwendet. Der grundlegende Unterschied besteht darin, dass für Einbereichsöle eine fest zugeordnete Viskosität, die Fließzähigkeit, gilt, nämlich eine Mindestzähflüssigkeit, die garantiert ist.

Dieses Produkt ist einerseits natürlich für ältere Modelle und Oldtimer interessant, aber auch im Rennsport oder in extrem heißen Gegenden kann es vorteilhaft sein. Zu beachten ist, dass Einbereichsöle nur bei jeweils bestimmten Außentemperaturen geeignet sind. Daher müssen für Winter und Sommer unterschiedliche Öle verwendet werden.

Die einzelnen Öle sind verschieden klassifiziert bezüglich ihrer Viskosität. In der Kategorie Einbereichsöle können Sie auf eine umfassende Auswahl verschiedener Viskositäten zugreifen.

SAE-Viskositätsklassen für Einbereichsöle

Die Klassifikation von Motorölen erfolgt über Viskositätsklassen. Die Viskosität schwankt mit der Temperatur des Öls. Es gibt dabei eine Skalierung für Sommer- und eine für Winteröle.

Sommeröle

Hier wird nach dem Fließverhalten bei hohen Temperaturen unterschieden. Man bestimmt eine Bezugstemperatur und misst dann die jeweilige Viskosität. Das verbreitetste System sind die SAE-Viskositätsklassen (Society of Automotive Engineers). Die Bezugstemperatur ist 100° Celsius. Das Fließverhalten bei dieser Temperatur wird durch die Klassen SAE 10, 20, 30, 40, 50 oder 60 angegeben. Die Viskosität wird aufsteigend dickflüssiger. Ersteres eignet sich damit für besonders tiefe, letzteres für besonders hohe Temperaturen.

Winteröle

Hier ist nicht die Viskosität zu bestimmten Temperaturen ausschlaggebend, sondern bis zu welcher Tiefsttemperatur das Öl noch pumpbar ist und nicht zu dickflüssig dafür wird. Die Skalierung reicht hier von SAE 0W über 5W, 10W, 15W, 20W bis 25W. Am längsten pumpbar ist das 0W (bis -40°), während 25W nur bis -15° pumpbar ist.

Mehrbereichsöle sind mit diversen Additiven versehen, die den Einsatzbereich ausweiten, indem die Schwankungen der Viskosität mit der Temperatur vermindert werden. Einbereichsöle hingegen sind nicht mit solchen Additiven vermengt und sind in ihren Anwendungstemperaturen daher beschränkter. Dennoch können sie unter bestimmten Bedingungen wie oben erwähnt die bessere Wahl darstellen.

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Einbereichsöle sind die klassische Form von Motorölen. Sie waren bis in die 70er Jahre das verbreitetste Öl. Heutzutage wird meist das vielseitigere Mehrbereichsöl verwendet. Der grundlegende Unterschied besteht darin, dass für Einbereichsöle eine fest zugeordnete Viskosität, die Fließzähigkeit, gilt, nämlich eine Mindestzähflüssigkeit, die garantiert ist.

Dieses Produkt ist einerseits natürlich für ältere Modelle und Oldtimer interessant, aber auch im Rennsport oder in extrem heißen Gegenden kann es vorteilhaft sein. Zu beachten ist, dass Einbereichsöle nur bei jeweils bestimmten Außentemperaturen geeignet sind. Daher müssen für Winter und Sommer unterschiedliche Öle verwendet werden.

Die einzelnen Öle sind verschieden klassifiziert bezüglich ihrer Viskosität. In der Kategorie Einbereichsöle können Sie auf eine umfassende Auswahl verschiedener Viskositäten zugreifen.

SAE-Viskositätsklassen für Einbereichsöle

Die Klassifikation von Motorölen erfolgt über Viskositätsklassen. Die Viskosität schwankt mit der Temperatur des Öls. Es gibt dabei eine Skalierung für Sommer- und eine für Winteröle.

Sommeröle

Hier wird nach dem Fließverhalten bei hohen Temperaturen unterschieden. Man bestimmt eine Bezugstemperatur und misst dann die jeweilige Viskosität. Das verbreitetste System sind die SAE-Viskositätsklassen (Society of Automotive Engineers). Die Bezugstemperatur ist 100° Celsius. Das Fließverhalten bei dieser Temperatur wird durch die Klassen SAE 10, 20, 30, 40, 50 oder 60 angegeben. Die Viskosität wird aufsteigend dickflüssiger. Ersteres eignet sich damit für besonders tiefe, letzteres für besonders hohe Temperaturen.

Winteröle

Hier ist nicht die Viskosität zu bestimmten Temperaturen ausschlaggebend, sondern bis zu welcher Tiefsttemperatur das Öl noch pumpbar ist und nicht zu dickflüssig dafür wird. Die Skalierung reicht hier von SAE 0W über 5W, 10W, 15W, 20W bis 25W. Am längsten pumpbar ist das 0W (bis -40°), während 25W nur bis -15° pumpbar ist.

Mehrbereichsöle sind mit diversen Additiven versehen, die den Einsatzbereich ausweiten, indem die Schwankungen der Viskosität mit der Temperatur vermindert werden. Einbereichsöle hingegen sind nicht mit solchen Additiven vermengt und sind in ihren Anwendungstemperaturen daher beschränkter. Dennoch können sie unter bestimmten Bedingungen wie oben erwähnt die bessere Wahl darstellen.

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